Schwindelig? Benommen?
Fehlendes Gleichgewicht?
Alles schwankt?
Und du hast schon vieles probiert?
Zusammenfassung: Bis jetzt hat nichts so wirklich gegen Schwindel geholfen, oder?
Der Grund dafür: Bis jetzt wurde nie etwas ganz speziell gegen Schwindelsymptome entwickelt.
Es werden immer nur Standardmethoden zur Beruhigung oder Entspannung empfohlen.
Aber was du wirklich brauchst ist eine Unterstützung der …
HPA-Achse, …
des GABA-Systems, …
der Signalweiterleitung in Nervenzellen, …
der Neurotransmittern, …
der ATP-Produktion, …
der Mitochondrien …
und der Durchblutung im Innenohr.
Die 8 Stoffe in der happī Rezeptur machen genau das möglich.
Mit nur 2 Kapseln pro Tag.
Die Wissenschaft, Fakten und Quellen dazu schauen wir uns jetzt an:
Von Dr. Martin Mettner
Letztes Update: 07.07.25
1. Rosenwurz
Rosenwurz beeinflusst direkt die Hypothalamus‑Hypophysen‑Nebennieren‑Achse (HPA‑Achse), die eine zentrale Rolle bei der Regulation zahlreicher Körperfunktionen spielt.
Dabei moduliert Rosenwurz die Aktivität dieser Achse, unterstützt eine effizientere Sauerstoffnutzung im Gehirn und stabilisiert die neuronale Signalverarbeitung im Gleichgewichtsorgan.
Auf diese Weise wird die Übererregung im Gleichgewichtszentrum reduziert, die Informationsverarbeitung normalisiert und die typischen Schwindelattacken klingen ab.
2. L-Theanin
L‑Theanin beeinflusst die Aktivität bestimmter Neurotransmitter, insbesondere GABA, Dopamin und Serotonin, die für die neuronale Erregbarkeit und Signalweiterleitung verantwortlich sind.
Gleichzeitig fördert L‑Theanin die Bildung von Alpha‑Wellen im Gehirn, die mit einem ausgeglichenen neuronalen Aktivitätsmuster assoziiert sind.
Dadurch werden überaktive Reize im Gleichgewichtssystem gedämpft, die neuronale Verarbeitung harmonisiert und die Schwindelwahrnehmung reduziert.
3. Magnesium
Magnesiumbisglycinat stellt dem Körper bioverfügbares Magnesium zur Verfügung, das als Cofaktor in zahlreichen enzymatischen Reaktionen wirkt.
Insbesondere stabilisiert es die elektrische Erregbarkeit von Nervenzellen und Muskelzellen, reguliert die synaptische Signalübertragung und trägt zur normalen Funktion von Ionenkanälen bei.
Diese Effekte unterstützen eine gleichmäßige Reizweiterleitung im Gleichgewichtssystem, verringern fehlerhafte Nervenimpulse und können so das Empfinden von Schwindel deutlich lindern.
4. Zitronenmelisse
Zitronenmelisse enthält bioaktive Pflanzenstoffe wie Rosmarinsäure, die direkt auf zentrale und periphere Rezeptoren des Nervensystems wirken.
Sie moduliert die Aktivität von GABA‑Rezeptoren und beeinflusst die neuronale Signalübertragung im Gehirn und im Gleichgewichtssystem.
Dadurch wird die Reizverarbeitung harmonisiert, übermäßige neuronale Aktivität im Vestibularapparat gedämpft und das subjektive Empfinden von Schwindel reduziert.
5. Glycin
Glycin ist eine essentielle Aminosäure und gleichzeitig ein wichtiger inhibitorischer Neurotransmitter im zentralen Nervensystem.
Es bindet an Glycin‑Rezeptoren im Rückenmark und Gehirn, wodurch die neuronale Erregbarkeit herabgesetzt und die Reizweiterleitung gedämpft wird.
Diese stabilisierende Wirkung auf die neuronale Aktivität kann im Gleichgewichtssystem zu einer ruhigeren Signalverarbeitung führen und so das Auftreten von Schwindelgefühlen verringern.
6. Thiamin
Vitamin B1 (Thiamin) ist ein essenzieller Cofaktor für mehrere Enzyme des Energiestoffwechsels im Nervensystem.
Es unterstützt die Produktion von ATP in Nervenzellen und trägt zur Aufrechterhaltung der elektrischen Leitfähigkeit der Nerven bei.
Durch die Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung und Signalübertragung im Gleichgewichtssystem kann Vitamin B1 die neuronale Funktion optimieren und so zur Linderung von Schwindel beitragen.
7. Riboflavin
Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein wesentlicher Bestandteil der Enzymkomplexe, die an der mitochondrialen Energieproduktion beteiligt sind.
Es trägt zur Bildung von Flavin‑Cofaktoren (FAD, FMN) bei, die für die Atmungskette und den oxidativen Stoffwechsel unverzichtbar sind.
Durch die Unterstützung der Energieversorgung von Nervenzellen und die Stabilisierung der neuronalen Funktion im Gleichgewichtssystem kann Riboflavin helfen, die Reizverarbeitung auszugleichen und Schwindelgefühle zu reduzieren.
8. Niacin
Vitamin B3 (Niacin) wird im Körper zu den Cofaktoren NAD und NADP umgewandelt, die entscheidend für zahlreiche Redoxreaktionen im Energiestoffwechsel sind.
Es unterstützt die ATP‑Produktion in Nervenzellen und fördert die Regeneration von Nervengewebe.
Indem es die Energieversorgung und Signalübertragung im zentralen Nervensystem und insbesondere im Gleichgewichtssystem stabilisiert, kann Vitamin B3 dazu beitragen, die neuronale Aktivität zu harmonisieren und Schwindelgefühle zu mindern.
Die richtige Dosierung
Selbst die besten Inhaltsstoffe können ihre Wirkung nur entfalten, wenn sie in der richtigen Form, Kombination und Dosierung eingenommen werden.
Viele Präparate enthalten die Stoffe in zu geringen Mengen, sodass die Wirkung verpufft – oder in einer unausgewogenen Mischung, die sich gegenseitig blockiert.
happī wurde auf Basis aktueller Studien so zusammengesetzt, dass jeder Inhaltsstoff seine volle Wirkung entfalten kann, ohne andere zu stören.
So verstärken sich die Stoffe gegenseitig – und du profitierst von einer ganzheitlichen, spürbaren Linderung.
Fazit
Andere Produkte setzen oft nur auf Beruhigung und Entspannung.
happī deckt alle relevanten biologischen Hebel gleichzeitig ab:
Von der Stressachse über das Gleichgewichtszentrum, die Mitochondrien, den Vagusnerv bis zur Durchblutung.
Deshalb gibt es schon 30.000+ Anwender:innen die schon nach wenigen Tagen von mehr Stabilität, weniger Benommenheit und einem sicheren Gefühl im eigenen Körper berichten.
Quellen
Barbagallo, M., & Dominguez, L. J. (2010). Magnesium and the central nervous system: Therapeutic potential in stress-related disorders. Current Pharmaceutical Design, 16(7), 832–839. https://doi.org/10.2174/138161210790883615
Chrousos, G. P. (2009). Stress and disorders of the stress system. Nature Reviews Endocrinology, 5(7), 374–381. https://doi.org/10.1038/nrendo.2009.106
Kimura, K., Ozeki, M., Juneja, L. R., & Ohira, H. (2007). L-Theanine reduces psychological and physiological stress responses. Biological Psychology, 74(1), 39–45. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2006.06.006
Müller, H. H. O., Zierz, S., & Günther, W. (2016). Effects and mechanisms of action of valerian, lemon balm and other calming herbs. Phytomedicine, 23(12), 1123–1129. https://doi.org/10.1016/j.phymed.2015.10.012
Panossian, A., & Wikman, G. (2010). Effects of adaptogens on the central nervous system and the molecular mechanisms associated with their stress—protective activity. Pharmaceuticals, 3(1), 188–224. https://doi.org/10.3390/ph3010188
McEwen, B. S. (2006). Protective and damaging effects of stress mediators: Central role of the brain. Dialogues in Clinical Neuroscience, 8(4), 367–381. https://doi.org/10.31887/DCNS.2006.8.4/bmcewen
Fries, E., Dettenborn, L., & Kirschbaum, C. (2009). The cortisol awakening response (CAR): Facts and future directions. Biological Psychology, 82(2), 123–133. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2009.03.010