Herzklopfen? Herzrasen?
Brust fühlt sich eng an?

Das wurde mir
leider
nie erzählt …

  • Warum ein fehlendes Hormongleichgewicht die Ursache war …

  • Wie ich das von zu Hause aus testen konnte …

  • Wie ich das Hormon in Balance gebracht hab …

  • Wie ich das mit nur 1 Min./Tag in den Alltag einbaue …


Von Monika S.
Letztes Update: 07.07.25
Praxis-Tipps Redakteurin

Das Thema
kurz & kompakt

  • Häufigste Ursache (ca. 97%) von diesen Herzrasen-Zuständen ist ein Cortisol-Überschuss (Erklärung, Selbsttest & Quellen findest du unten)

  • Fast alle bekannten Methoden senken Cortisol nur für 4-5 Stunden

  • Dauerhafte Cortisol-Balance möglich durch Kombination aus 8 Naturstoffen (Meine Empfehlung dafür findest du hier)

Meine Geschichte

Ich fühlte mich, als würde mein Herz gleich explodieren.

Aber nicht wie nach einem Sprint. Sondern eher als würde mein Puls völlig unkontrolliert rasen – ohne Grund.

Dieses Herzklopfen und die innere Unruhe kamen immer aus dem Nichts. Und hielten manchmal mehrere Stunden an.

Mal morgens beim Zähneputzen. Mal mitten im Meeting. Mal einfach so, ohne erkennbaren Auslöser.

Wenn du das kennst, bist du nicht allein:

In Deutschland erleben laut Umfragen mehr als 30 % der Frauen regelmäßig genau diese Zustände.

Viele davon mehrfach pro Woche – ohne dass jemals eine klare Ursache gefunden wird.

Und auch ich habe lange die wahre Ursache nicht verstanden.

Es waren immer nur Vermutungen:

  • Vielleicht zu viel Kaffee

  • Zu wenig Ausdauertraining

  • „Nur die Nerven“

  • Vielleicht eine Schilddrüsenüberfunktion

Aber ich habe regelmäßg Yoga gemacht, meditiert, Naturmittelchen probiert und Ruhepausen eingelegt.

Aber diese Zustände hörten nie auf.

Ich ließ mein Herz checken, war bei der Hausärztin, beim Neurologen, sogar beim Kardiologen.

Alles unauffällig.

Keine körperliche Ursache, keine klare Diagnose.

Wahre Ursache entdeckt …

Ich fühlte mich hoffnungslos, bis ich mit einer befreundeten Neurobiologin sprach.

Ich beschrieb ihr meine Symptome, und sie meinte nur:

“Das klingt exakt wie ein Cortisol-Ungleichgewicht.”

Ich verstand erstmal nichts.

Ich dachte Cortisol ist ein Stresshormon.

Aber ich lag falsch:

Cortisol beeinflusst den Herzschlag, die Reizverarbeitung im Gehirn, den Schlafrhythmus, die Muskelspannung – und vor allem das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Herzfrequenz.

Wenn die Cortisol-Balance verloren geht, sind typische Symptome: …

  • Herzrasen,

  • das Gefühl von innerer Unruhe,

  • schwitzige Hände,

  • Atemnot,

  • diese typische „Beklemmung“ in der Brust.

Und dann sagte sie etwas, das ich nicht mehr vergessen habe:

„In über 90 % der Fälle, in denen Menschen über anfallsartiges Herzrasen berichten – ohne klare organische Ursache –, ist Cortisol der versteckte Auslöser.

Das hat mich ehrlich gesagt umgehauen.

Denn ich hatte nie darüber nachgedacht, dass ein Hormon solche Symptome verursachen kann.

Sie versprach mir, mir noch zu zeigen, wie ich von zu Hause aus erkennen kann, ob mein Cortisolspiegel wirklich zu hoch ist.

Aber schon nach unserem Gespräch war mir klar:

Ich habe mir das nicht eingebildet.

Ich begann, zu recherchieren. Studien, medizinische Artikel, Fachforen.

Und tatsächlich:

Der häufigste Auslöser für plötzliches Herzrasen, das mehrere Stunden anhält – ist kein Herzfehler. Und auch kein Blutdruckproblem.

Das Problem:

Handys, Laptops, Fernseher – all diese Bildschirme senden Lichtwellen aus.

Diese Lichtwellen treffen direkt auf deine Augen.

Und das löst verschiedene Reaktionen im Körper aus.

Das Wichtige für uns:

Diese Lichtwellen “sagen” deinem Körper, er soll Cortisol ausschütten.

Und jetzt sieh dir die folgenden Zahlen an:

  • In Deutschland schauen wir im Schnitt 3,5 Stunden pro Tag aufs Smartphone

  • Insgesamt sitzen Erwachsene 8,5 Stunden/Tag vor Bildschirmen

  • Und über 50 % schauen alle paar Minuten aufs Handy

Es ist also kein Wunder, dass viele Menschen zu viel Cortisol im Körper haben – ohne es zu wissen.

Und genau dieser Zustand ist es, der bei vielen Menschen zu genau diesen Herzrasen-Symptomen führt, die ich so lange nicht einordnen konnte:

  • Herzklopfen ohne Anstrengung

  • Beklemmendes Gefühl, als würde das Herz „ausbrechen“

  • Unruhe in der Brust, vor allem bei Stress oder Überforderung

  • Komisches „Flattern“, als würde mein Herz stolpern

  • Das Gefühl, als wäre mein Körper „ständig auf Alarm“

Je mehr ich darüber las, desto mehr verstand ich den Zusammenhang.

Und als ich ein Blutbild speziell für Cortisol machen ließ, bestätigte sich mein Verdacht:

Mein Cortisol war 74 % über dem Normbereich.

Plötzlich ergab alles Sinn.

Das Herzrasen, die Unruhe, das Gefühl „aus dem Takt“ zu sein – all das war keine Einbildung.

Und das Beste:

Man kann Cortisol relativ einfach in Balance halten.

Ohne Tabletten. Ohne viel Aufwand.

Du musst nur wissen wie. Und das will ich dir jetzt erklären:

24 Methoden getestet …

Je tiefer ich in das Thema eintauchte, desto klarer wurde mir:

Die Lösung ist nicht, das Herz irgendwie zu beruhigen.

Es geht um etwas Grundlegenderes:

Den natürlichen Rhythmus der Cortisol-Produktion wiederherzustellen.

Denn genau dieser Rhythmus war bei mir komplett aus dem Gleichgewicht geraten.

Ich hatte unzählige Dinge ausprobiert: Atemübungen, Lavendelöl, Magnesium, mehr Sport, weniger Kaffee.

Und alles hat – wenn überhaupt – nur für ein paar Stunden etwas gebracht.

Aber warum?

Diese Methoden bringen das Cortisol meist nur für ein paar Minuten oder Stunden in Balance.

Aber das reicht nicht.

Was ich brauche, ist, dass der natürliche Cortisol-Rhythmus wieder richtig funktioniert.

Nach langer Recherche und Diskussionen mit meiner Freundin wurde ziemlich klar, dass es für mich nur einen Weg gibt:

  • bestimmte pflanzliche Adaptogene, die die Cortisolproduktion normalisieren,

  • beruhigende Aminosäuren, die das überreizte Nervensystem stabilisieren,

  • ausgewählte Mikronährstoffe, die die Cortisol-Rezeptoren wieder sensibel machen,

  • und neuroaktive Pflanzenextrakte, die zusätzlich auf Schlaf, Regeneration und den Vagusnerv wirken.

Entscheidend ist nicht der einzelne Stoff – sondern die Synergie. Und die tägliche, konstante Versorgung.

Erst als ich das verstanden hatte, wurde mir klar:

Ich brauche keine kurzfristige Linderung – ich brauche eine stabile hormonelle Grundlage, auf der mein System wieder normal reagieren kann.

Und erst, als ich meinem Körper gezielt bei dieser Regulation geholfen habe, verschwand auch dieses Herzrasen – Tag für Tag ein bisschen mehr.

Was wirklich gewirkt hat

Aber mit welchen Stoffen kann man den Cortisol-Rhythmus so stabilisieren, dass auch das Herzrasen dauerhaft verschwindet?

Ich habe eine Studie nach der anderen gelesen. Und schon nach ein paar Tagen wurde klar:

Es sind eigentlich immer dieselben 8 Substanzen, die genannt werden:

Rosenwurz, L-Theanin, Glycin, Zitronenmelisse, Magnesiumbisglycinat, Vitamin B1, B2 und B3.

Alle acht sind klinisch untersucht.

Alle acht greifen gezielt in jene Mechanismen ein, die für unser Empfinden von Sicherheit, Ruhe und Herzfrequenzkontrolle entscheidend sind.

Doch als ich mir verschiedene Produkte ansah, kam die Ernüchterung:

  • Kein Präparat enthielt alle acht Stoffe

  • Und schon gar nicht in der Dosierung, die in den Studien als wirksam beschrieben wurde.

Einige hatten Rosenwurz – aber ohne Glycin.

Andere setzten auf L-Theanin – aber ohne Magnesium.

Und fast immer waren die Mengen zu gering oder es fehlten gleich mehrere Wirkstoffe.

Ich wollte aber keine Einzelbausteine mehr kaufen.

Denn das hätte bedeutet: Jeden Tag 20 Kapseln einnehmen, hunderte Euro im Monat ausgeben – und trotzdem kein ganzheitliches System im Körper aufbauen.

Was ich wollte, war ein Präparat, das alles Wichtige abdeckt – in durchdachter Kombination, in klinisch wirksamer Dosierung.

Und genau das habe ich gefunden:

Die sogenannte happī-Rezeptur.

Dieses Präparat kam erst vor einigen Monaten heraus. Und das Versprechen ist:

Das Cortisolsystem dauerhaft in Balance halten.

Und zwar nicht mit einem Wirkstoff, sondern mit allen acht, die in Studien wiederholt als effektiv beschrieben wurden.

Ohne unnötige Füllstoffe. Ohne Schnickschnack.

Und vor allem: ohne Ashwagandha, das laut Studien lebertoxisch sein könnte.

Für mich war happī ein echter Wendepunkt.

Keine 20 Kapseln mehr.

Kein Rechnen.

Kein Rätselraten.

Einfach morgens vier Kapseln – und fertig.

Und was dann geschah, hat mich selbst überrascht:

Nach etwa 7–8 Tagen bemerkte ich zum ersten Mal:

Das Herzrasen, das mich oft aus dem Nichts überrollt hatte, kam nicht mehr zurück.

Ich fühlte mich ruhiger. Gelassener. Wieder verbunden mit mir selbst.

Das diffuse Gefühl von Alarmbereitschaft – dieses „Ich kann gerade nicht ganz ich sein“ – war weg.

Und ich bin nicht die Einzige.

Inzwischen haben über 40 000 Menschen happī ausprobiert.

Die Rückmeldungen sprechen für sich:

Deshalb ist happī heute ein fester Bestandteil meines Tages.

Weil es nichts unterdrückt.
Weil es nichts betäubt.

Sondern weil es meinem Körper hilft, das zu tun, was er eigentlich selbst kann:

Sich regulieren.

Deshalb empfehle ich happī:

  • Erste Naturformel speziell zur Cortisol-Balance

  • Ideale Dosierung zur täglichen Regulierung des Nervensystems

  • Ohne Ashwagandha oder andere umstrittene Substanzen

  • 60-Tage-Testphase: 100 % zufrieden oder Geld zurück

  • Öffentliche Laboranalysen durch unabhängige Institute

  • Herstellung unter pharmazeutischer Kontrolle in Österreich

  • Recycelbare Verpackung und frei von unnötigen Zusatzstoffen

Und was ist die Alternative?

Weiter hoffen, dass die Anspannung „von selbst“ verschwindet?

Weiter durchbeißen und leiden?

Weiter googeln, weiter kombinieren, weiter alles einzeln probieren?

Ich habe genau das getan. Und irgendwann verstanden:

Manchmal braucht es keine neue Idee.

Sondern einfach die richtige Kombination aus dem, was wirkt.

Deshalb:

Wenn du täglich dieses Herzrasen spürst, das dich aus der Bahn wirft – gib deinem Körper die Chance, zurück ins Gleichgewicht zu finden.

Mit happī – oder mit etwas anderem.

Aber nicht mit weiterem Warten.

Und das Beste:

Wenn du innerhalb von 60 Tagen keinen Effekt spürst, bekommst du dein Geld zurück.

Kein Risiko. Kein Abo. Kein Kleingedrucktes.

Aber wenn es funktioniert, bekommst du vielleicht ein Stück Leben zurück.

Ein Stück Sicherheit. Ein Stück Verbindung zu dir selbst.

Ich bin Leni. Und die hormonelle Balance mit happī hat mir geholfen, meine Mitte wiederzufinden.

Ich hoffe, sie hilft dir genauso weiter wie mir.

Fazit

Ich bin Leni. Und die Cortisol-Balance mit happī hat mir geholfen, wortwörtlich mein Gleichgewicht wiederzufinden.

Ich hoffe, sie hilft dir genauso weiter wie mir.

Jetzt bist du dran.

Starte die 60-Tage-Probezeit – und sieh zu, wie sich dein Leben täglich verbessert.

Hier gelangst du zur offiziellen Website.

Quellen

  1. Barbagallo, M., & Dominguez, L. J. (2010). Magnesium and the central nervous system: Therapeutic potential in stress-related disorders. Current Pharmaceutical Design, 16(7), 832–839. https://doi.org/10.2174/138161210790883615

  2. Chrousos, G. P. (2009). Stress and disorders of the stress system. Nature Reviews Endocrinology, 5(7), 374–381. https://doi.org/10.1038/nrendo.2009.106

  3. Kimura, K., Ozeki, M., Juneja, L. R., & Ohira, H. (2007). L-Theanine reduces psychological and physiological stress responses. Biological Psychology, 74(1), 39–45. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2006.06.006

  4. Müller, H. H. O., Zierz, S., & Günther, W. (2016). Effects and mechanisms of action of valerian, lemon balm and other calming herbs. Phytomedicine, 23(12), 1123–1129. https://doi.org/10.1016/j.phymed.2015.10.012

  5. Panossian, A., & Wikman, G. (2010). Effects of adaptogens on the central nervous system and the molecular mechanisms associated with their stress—protective activity. Pharmaceuticals, 3(1), 188–224. https://doi.org/10.3390/ph3010188

  6. McEwen, B. S. (2006). Protective and damaging effects of stress mediators: Central role of the brain. Dialogues in Clinical Neuroscience, 8(4), 367–381. https://doi.org/10.31887/DCNS.2006.8.4/bmcewen

  7. Fries, E., Dettenborn, L., & Kirschbaum, C. (2009). The cortisol awakening response (CAR): Facts and future directions. Biological Psychology, 82(2), 123–133. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2009.03.010