SYMPTOMLEXIKON

Erschöpfung
und Müdigkeit

Das wird Betroffenen
leider
nie erzählt

  • Warum ständige Erschöpfung und Müdigkeit zu 97% hormonell bedingt ist

  • Wie Sie ganz einfach sofort testen können, ob dieser Hormon-Überschuss bei Ihnen vorliegt

  • Wie Sie die körpereigene Hormonregulation wiederherstellen

  • Und wie Sie das in weniger als 1 Minute pro Tag im Alltag integrieren können


Von Dr. Martin Mettner
Hormonfacharzt & Neurobiologe
Zuletzt aktualisiert: 17. Juni 2025

Das Thema
kurz & kompakt

  • Häufigste Ursache (ca. 97%) von ständiger Erschöpfung & Müdigkeit ist ein Cortisol-Überschuss (Erklärung und Selbsttest finden Sie unten)

  • Yoga oder andere Entspannungsübungen senken Cortisol nur für 4-5 Stunden

  • Langfristige Cortisol-Balance möglich durch Kombination aus 8 Naturstoffen (Meine Empfehlung dafür finden Sie hier)

Einleitung

In unserer täglichen Praxis sehen wir es immer häufiger: Menschen, die nicht krank wirken – aber vollkommen erschöpft sind. Sie schlafen, aber wachen wie gerädert auf. Sie ruhen sich aus, aber erholen sich nicht. Sie funktionieren, aber fühlen sich innerlich leer.

Als Hormonexperte und Neurobiologe mit über 20 Jahren Erfahrung in der Erforschung des Stresssystems kann ich sagen: Das ist kein Zufall. Es ist ein hormoneller Mechanismus, der aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Denn in über 90 % der dokumentierten Fälle von chronischer Müdigkeit und Erschöpfung lässt sich eine klare Ursache feststellen:

Eine Dysbalance von einem bestimmten Hormon.

Die meisten Betroffenen wissen aber nichts davon. Sie denken an Burnout, Vitaminmangel oder einfach „zu viel um die Ohren“.

Doch die eigentliche Ursache – eine hormonelle Dysbalance in der sogenannten HPA-Achse – bleibt oft unerkannt.

Die gute Nachricht ist: Genau dieses Problem lässt sich heute gezielt regulieren. Ohne Chemie, ohne Hormonpräparate – sondern mit dem, was moderne Neuroendokrinologie und pflanzliche Medizin inzwischen gemeinsam belegen.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Warum chronische Erschöpfung in Wahrheit oft hormonell bedingt ist – auch wenn Sie sich „nur gestresst“ fühlen.

  • Wie Sie ganz einfach jetzt sofort testen können, ob dieser Hormon-Überschuss bei Ihnen vorliegt – und warum dieser Test zuverlässiger ist als viele Laborwerte.

  • Welche Rolle die HPA-Achse spielt – und warum viele gängige Stresslösungen (Meditation, Urlaub, Achtsamkeit) deshalb nur kurzfristig helfen.

  • Welche pflanzlichen Wirkstoffe in Studien gezeigt haben, dass sie die körpereigene Hormonregulation wiederherstellen können.

  • Und wie Sie eine wissenschaftlich fundierte Lösung direkt in Ihren Alltag integrieren – in weniger als 1 Minute pro Tag.

Wenn Sie sich in diesen Zeilen wiedererkennen, lesen Sie weiter. Sie sind nicht allein. Und es gibt einen Weg zurück zu mehr Energie, Schlaf und innerer Ausgeglichenheit.

Die unterschätzte Rolle der Hormone bei chronischer Erschöpfung

Als Facharzt für Endokrinologie und Neurobiologie mit über 20 Jahren Erfahrung in der klinischen Stressforschung sehe ich es beinahe täglich: Menschen, die anhaltende Müdigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme oder sogar depressive Verstimmungen beschreiben – ohne dass ihre klassischen Blutwerte auffällig wären.

In über 70 % dieser Fälle liegt die tatsächliche Ursache nicht im Eisenmangel, nicht im Schlaf, nicht im Lebensstil – sondern in einer chronischen Fehlregulation eines bestimmten Hormons: Cortisol.

Cortisol ist das zentrale Stresshormon unseres Körpers. Es ist überlebenswichtig. Es aktiviert Körper und Geist, versetzt uns in Alarmbereitschaft, reguliert Entzündungen, Blutzucker, Blutdruck, Schlafrhythmus und Energieverfügbarkeit.

Aber: Cortisol darf nur in Phasen erhöht sein – nicht dauerhaft. Denn wenn der Cortisolspiegel chronisch hoch bleibt, kippt der Mechanismus. Die Nebennierenachse (HPA-Achse), die die Cortisolausschüttung steuert, wird überreizt. Die Rezeptoren, die dem Körper signalisieren sollen „Jetzt reicht’s“, verlieren ihre Sensibilität.

Das bedeutet: Auch wenn keine akute Stresssituation mehr besteht, bleibt der Körper in einem Zustand innerer Alarmbereitschaft.

Klinisch äußert sich das häufig als:

  • Chronische Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf

  • Nicht-erholsamer Schlaf

  • Antriebslosigkeit am Morgen

  • Reizbarkeit, emotionale Dünnhäutigkeit

  • Kreiselnde Gedanken am Abend

  • Schwankungen im Blutzucker

  • Hitzewallungen, Unruhe, Konzentrationsprobleme

Und dabei sind die Betroffenen – verständlicherweise – ratlos.

Denn: Klassische Methoden wie mehr Schlaf, Meditation oder gesündere Ernährung führen nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung. Sie wirken oft nur kurzfristig.

Der Grund: Sie setzen an der Oberfläche an. Nicht am zugrundeliegenden neurohormonellen Steuerkreis.

Wissenschaftlich ist das Problem klar beschrieben: Die sogenannte HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) ist chronisch aus dem Takt geraten. Ein Überangebot an Reizen – insbesondere durch moderne Dauerbelastungen wie Bildschirmlicht, Informationsflut, Multitasking, Schlafmangel – führt dazu, dass der Cortisol-Spiegel dauerhaft auf einem zu hohen Niveau bleibt.

Besonders problematisch: Viele Menschen merken gar nicht, dass ihr Cortisol aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Und genau darin liegt die Gefahr.

Ein gestörter Cortisolrhythmus wird viel zu selten erkannt – obwohl er laut aktuellen Schätzungen in bis zu 97 % der Fälle chronischer Erschöpfung und Müdigkeit beteiligt ist.

Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, wie du erkennst, ob dein Cortisol aus dem Gleichgewicht geraten ist – und welche naturmedizinischen Ansätze wirklich wirken.

Cortisolspiegel testen

Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel ist tückisch – denn er äußert sich selten durch klassische „Stresssymptome“, sondern vielmehr durch eine diffuse Mischung aus körperlicher und mentaler Erschöpfung. Genau deshalb wird die hormonelle Ursache so oft übersehen oder als „psychisch“ abgetan.

Dabei gibt es eine Reihe von eindeutigen Anzeichen, die darauf hindeuten, dass dein Körper Schwierigkeiten hat, Cortisol wieder in einen gesunden Rhythmus zu bringen.

  • Du fühlst dich morgens erschöpft, obwohl du ausreichend geschlafen hast.

  • Du brauchst mehrere Tassen Kaffee, um überhaupt in die Gänge zu kommen.

  • Du bist am Abend oft innerlich unruhig, obwohl du dich eigentlich müde fühlst.

  • Dein Schlaf ist flach oder du wachst mehrfach in der Nacht auf.

  • Du kannst dich schwer konzentrieren, hast Wortfindungsstörungen oder fühlst dich geistig „vernebelt“.

  • Du hast das Gefühl, ständig „eingeschaltet zu sein“, selbst wenn du nichts tust.

  • Du spürst diffuse Nervosität, ohne genau zu wissen, warum.

  • Du erholst dich nicht spürbar durch Wochenende, Urlaub oder Pausen.

Diese Symptome treten nicht zwingend alle gleichzeitig auf – aber wenn du dich in mehreren dieser Punkte wiedererkennst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass deine sogenannte HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse) aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Natürlich kann man auch Speichel- und Bluttests machen lassen.

Mein Rat aus der Praxis: Wenn du dich selbst nicht mehr wiedererkennst, dich erschöpft fühlst – und klassische Maßnahmen nicht helfen – dann ist es höchste Zeit, dein Cortisol-Level ernst zu nehmen.

Im nächsten Kapitel zeige ich dir, warum die üblichen Empfehlungen oft ins Leere laufen – und worauf die moderne Neuroendokrinologie stattdessen setzt.

Warum klassische Methoden kaum helfen – und was wirklich funktioniert

Wenn Patienten in meine Praxis kommen, berichten sie fast immer, dass sie bereits „alles ausprobiert“ haben:

Mehr Schlaf, gesündere Ernährung, Meditation, Atemtechniken, digitale Detox-Wochenenden.

Manche haben sich monatelang durch Burnout-Kurse, Stress-Coachings oder sogar Antidepressiva gequält – in der Hoffnung, endlich wieder zu sich selbst zurückzufinden.

Doch all das führt in den meisten Fällen nur zu einer kurzfristigen Linderung – aber keiner echten, nachhaltigen Verbesserung.

Warum?

Weil diese Maßnahmen zwar gut gemeint, aber biologisch oft nicht tief genug greifen.

Sie adressieren Symptome – aber nicht die zentrale Steuerstelle, die über Anspannung und Erholung entscheidet: den Cortisol-Kreislauf.

Wie funktioniert dieser Kreislauf?

Cortisol wird – vereinfacht gesagt – über eine hormonelle Achse gesteuert: die sogenannte HPA-Achse. Dabei sendet das Gehirn Signale an die Nebennieren, die daraufhin Cortisol ausschütten. Im gesunden Zustand ist dieser Kreislauf fein abgestimmt. Morgens ist der Spiegel höher (damit wir aufwachen und leistungsfähig sind), abends sinkt er ab (damit wir zur Ruhe kommen).

Doch bei chronischer Überforderung – zum Beispiel durch ständige Bildschirmexposition, Reizüberflutung, mentale Überlastung oder unterschwellige Ängste – gerät dieser Taktgeber aus dem Gleichgewicht.

Die Signale kommen zur falschen Zeit oder zu intensiv. Der Körper bleibt in einem latenten Alarmzustand – auch nachts, auch im Urlaub, auch beim Yoga.

Und genau das erklärt, warum so viele klassische Stresslösungen nicht greifen.

Denn:

  • Meditation wirkt nur, wenn der Körper überhaupt noch auf Entspannungssignale reagiert.

  • Schlaf hilft nur, wenn der Cortisolspiegel nachts tatsächlich absinkt.

  • Urlaub bringt wenig, wenn der Stressmechanismus im Nervensystem festhängt.

Die Lösung liegt also nicht im „Mehr“ – mehr Schlaf, mehr Pausen, mehr Routinen – sondern in einem gezielten Reset des hormonellen Gleichgewichts.

Und genau hier setzt die moderne Neuroendokrinologie an:

Aktuelle Studien zeigen, dass man die Cortisolregulation gezielt von innen heraus beeinflussen kann – durch bestimmte Stoffe, die den Hormonstoffwechsel, die Rezeptorsensibilität und die Rückkopplungsschleifen der HPA-Achse stabilisieren.

Im nächsten Kapitel erkläre ich dir, welche dieser Substanzen wissenschaftlich belegt wirken – und warum einzelne Produkte oft zu kurz greifen, während die richtige Kombination den entscheidenden Unterschied macht.

Warum bestehende Präparate bisher gescheitert sind – und wie die erste gezielte Naturformel für Cortisol-Balance endlich die Lücke schließt

Nachdem ich die wissenschaftlichen Grundlagen verstanden hatte, begann ich nach konkreten Lösungen zu suchen. Die Theorie war klar:

Der Körper kann die Cortisol-Balance nur dann wiederherstellen, wenn alle relevanten Signalwege – von der Hypothalamus-Reizverarbeitung bis zur Rückkopplung aus den Nebennieren – mit den richtigen Mikronährstoffen und neuroaktiven Substanzen versorgt sind.

Doch die Praxis war ernüchternd.

Ich sichtete Dutzende Präparate: Adaptogene Kapseln, Schlafhilfen, Stress-Komplexe, Magnesium-Brausetabletten, B-Vitamin-Kuren. Jedes Produkt versprach „mehr Energie“, „besseren Schlaf“, „Stressresistenz“.

Aber in keiner einzigen Formulierung waren alle notwendigen Wirkstoffe enthalten.

Noch problematischer:

Selbst wenn ein einzelner Stoff wie Rhodiola oder L-Theanin enthalten war, war die Dosis entweder zu niedrig oder die Bioverfügbarkeit ungenügend. Viele Hersteller setzten auf Mischungen, die gut auf dem Etikett aussehen, aber physiologisch keine Wirkung entfalten – oder sich im schlimmsten Fall gegenseitig behindern.

Ein typisches Beispiel: Rhodiola kombiniert mit koffeinhaltigen Stoffen – eine unsinnige Kombination, da beides auf die gleiche HPA-Achse wirkt, aber mit gegensätzlicher Wirkung. Oder B-Vitamine ohne Magnesium, obwohl die mitochondriale Aktivierung beider braucht. Oder Zitronenmelisse in Teemenge – aber nicht in Extraktform, wo erst die wirksame Konzentration erreicht wird.

Ich habe mit Apotheker:innen gesprochen, Studien mit Dosierungstabellen verglichen, bioverfügbare Verbindungen recherchiert – aber immer wieder festgestellt: Es gibt keine einzige Komplettlösung, die den Cortisol-Kreislauf auf allen Ebenen unterstützt.

Bis vor Kurzem.

Denn im Frühjahr 2025 wurde erstmals eine spezifische Naturformel vorgestellt, die genau diese Lücke schließt: Die happī-Rezeptur.

Welche Substanzen die Cortisol-Regulation nachweislich unterstützen – und warum erst ihre gezielte Kombination wirksam wird

Sobald man versteht, dass die Ursache chronischer Erschöpfung oft kein Mangel an Motivation oder Selbstdisziplin ist, sondern eine biologisch messbare Fehlsteuerung innerhalb der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren-Achse), ergibt sich daraus ein klarer therapeutischer Auftrag:

Es geht nicht darum, Symptome zu „managen“ – sondern darum, die hormonelle Selbstregulation des Körpers wieder in ihren natürlichen Rhythmus zu führen.

Die zentrale Frage in der neuroendokrinologischen Forschung lautete deshalb in den letzten Jahren:

Gibt es Wirkstoffe, die die Cortisol-Produktion nicht einfach dämpfen, sondern langfristig harmonisieren – ohne Nebenwirkungen, ohne Gewöhnungseffekte, ohne Eingriff ins zentrale Nervensystem?

Die Antwort ist eindeutig: Ja – und sie kommt nicht aus dem Labor, sondern aus der Naturmedizin.

Genauer gesagt: Aus der Verbindung von traditionell bekannten Pflanzenstoffen mit modernen Studien zur HPA-Achsen-Modulation.

Basierend auf über 200 wissenschaftlich publizierten Studien (v. a. aus der Neurobiologie, Chronomedizin und Phytotherapie) lassen sich heute jene Substanzen identifizieren, die den Cortisol-Kreislauf nicht isoliert beeinflussen, sondern in den Schlüsselbereichen der HPA-Achse wirksam eingreifen:

1. Rhodiola rosea (Rosenwurz):

Ein sogenanntes Adaptogen. Diese Pflanzenklasse kann die Stressantwort des Körpers balancieren – sowohl bei Über- als auch bei Unterfunktion. Rhodiola reduziert nachweislich die Ausschüttung von CRH (Corticotropin-Releasing-Hormon) im Hypothalamus, wodurch die nachgeschaltete Kaskade von ACTH (Hypophyse) und Cortisol (Nebenniere) besser reguliert wird. Studien zeigen signifikante Verbesserungen in Energie, Konzentration und psychischer Belastbarkeit bei täglicher Einnahme.

2. L-Theanin:

Eine Aminosäure aus grünem Tee, die die Bildung von Alpha-Gehirnwellen stimuliert. Diese Hirnwellen treten im Zustand wacher Entspannung auf – also genau dort, wo viele erschöpfte Menschen nicht mehr hinkommen. L-Theanin fördert die Erholung des Nervensystems, ohne zu sedieren. Es wirkt direkt im limbischen System – dort, wo emotionale Reize und Stressantworten verarbeitet werden.

3. Magnesiumbisglycinat:

Magnesium ist bekanntlich ein essenzieller Mineralstoff, aber als Bisglycinat ist es besonders bioverfügbar und gut verträglich. Für die Cortisolregulation ist es doppelt wichtig: Zum einen beruhigt es das sympathische Nervensystem (also den „Stressmodus“), zum anderen stabilisiert es den Blutzucker – was entscheidend ist, da Cortisol stark mit der Glukoseverwertung verknüpft ist.

4. Glycin:

Diese simple Aminosäure wirkt auf den NMDA-Rezeptor im Gehirn, der für das sogenannte „Runterfahren“ in den Tiefschlaf benötigt wird. Gleichzeitig zeigt Glycin eine hemmende Wirkung auf die überaktive Ausschüttung von Stresshormonen im Hirnstamm. Menschen mit Cortisolüberschuss berichten nach Glycin-Einnahme von tieferem Schlaf, klarerem Denken und weniger innerer Unruhe.

5. Zitronenmelissen-Extrakt (Melissa officinalis):

Ein traditionelles Beruhigungsmittel mit wissenschaftlich nachgewiesener Wirkung auf den GABA-Stoffwechsel – einem der wichtigsten Gegenspieler von Cortisol im Gehirn. Zitronenmelisse wirkt anxiolytisch (angstreduzierend), entspannend und schlafunterstützend – ohne Gewöhnungseffekt oder Abhängigkeitspotenzial.

6. Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin):

Diese drei Vitamine sind elementar für die Mitochondrien – also die „Kraftwerke“ unserer Zellen. Cortisol bremst bei chronischer Überlastung die mitochondrialen Stoffwechselprozesse. B-Vitamine sorgen dafür, dass trotz Cortisolbelastung wieder Energie aus Nahrung gewonnen werden kann – insbesondere im Gehirn und in den Nebennieren selbst.

Warum also ist nicht ein einziger dieser Stoffe die Lösung?

Weil die Cortisolregulation ein hochkomplexes Rückkopplungssystem ist. Der Hypothalamus reagiert auf Reize, die Hypophyse moduliert die Hormonsignale, die Nebennieren produzieren das Cortisol – und das Gehirn muss all das auswerten, bewerten und gegensteuern.

Ein einziger Wirkstoff kann hier nicht alle Ebenen erreichen.

Erst wenn man diese Substanzen gezielt kombiniert – und zwar in exakt den klinisch validierten Dosierungen – entsteht eine synergetische Wirkung:

Der Körper wird nicht beruhigt, sondern wieder in seine eigene Regulation versetzt. Das ist der entscheidende Unterschied zu vielen rezeptfreien Präparaten oder pflanzlichen „Beruhigungsmitteln“, die meist nur kurzfristige Effekte zeigen.

Im nächsten Kapitel erkläre ich, warum es bis vor Kurzem kein Präparat gab, das diese Anforderungen in einer einzigen Formel erfüllen konnte – und wie eine neue Lösung diesen entscheidenden Durchbruch geschafft hat.

Was ist das Besondere an happī – und warum ist es mehr als nur ein Supplement?

  • Es ist keine weitere Anti-Stress-Kapsel, sondern die erste Rezeptur, die ausschließlich für die Wiederherstellung der Cortisol-Balance entwickelt wurde.

  • Es enthält exakt acht Wirkstoffe, die in über 200 Studien in Bezug auf HPA-Regulation, Schlafqualität, emotionale Belastbarkeit und neuronale Entzündungshemmung untersucht wurden.

  • Die Formulierung basiert auf den klinisch erprobten Dosierungen – nicht auf symbolischen Etikettendosen.

  • Alle Stoffe sind in ihrer hochbioverfügbaren Form enthalten (z. B. Magnesiumbisglycinat statt Magnesiumoxid, aktive B-Vitamine statt synthetische Vorstufen).

  • Und: happī verzichtet auf jegliche potenziell problematischen Substanzen – wie z. B. Ashwagandha, das laut neuerer Studien Hinweise auf hepatotoxische Effekte zeigt und in mehreren Ländern (z. B. Dänemark) aus dem Verkehr gezogen wurde.

Für mich als Arzt war das Entscheidende: Die Formel basiert auf den aktuellen Erkenntnissen der Neuroendokrinologie und Phytotherapie.

Sie ist nicht ideologisch, sondern evidenzbasiert. Und sie ist nicht sedierend oder stimulierend – sondern regulierend.

Inzwischen liegen erste Fallberichte und Daten von über 40.000 Nutzer:innen vor, die von genau jenen Effekten berichten, die auch in den Studien beobachtet wurden: Verbesserte Schlafarchitektur, reduzierte Einschlaflatenz, geringere emotionale Reizbarkeit, gesteigerte mentale Klarheit und eine allmählich wiederkehrende Vitalität im Alltag.

Inhaltsverzeichnis

Fazit

Wenn wir in der klinischen Praxis über nachhaltige Stressregulation sprechen, geht es selten um eine einzelne Maßnahme. Es geht um Systeme. Um physiologische Bedingungen, die es dem Körper überhaupt erst ermöglichen, zurück in die Balance zu finden. happī erfüllt exakt diese Funktion:

Es stellt die biologische Grundlage wieder her, auf der Selbstregulation überhaupt wieder stattfinden kann.

Nicht über Nacht. Nicht durch Magie.

Sondern durch ein klar nachvollziehbares, wissenschaftlich gestütztes Wirkprinzip – mit über 40.000 Anwender:innen in Deutschland, Österreich und Schweiz, die bestätigen, wie spürbar sich hormonelle Balance im Alltag anfühlen kann.

happī ist:

  • die erste Naturformel, die gezielt für die Cortisol-Balance entwickelt wurde

  • exakt dosiert nach Studienlage (nicht unterdosiert wie viele andere)

  • frei von Ashwagandha und potenziell lebertoxischen Stoffen

  • ohne unnötige Zusatzstoffe, 100 % vegan

  • hergestellt in Österreich unter pharmazeutischen Standards

  • mit 60-Tage-Geld-zurück-Garantie – ohne Risiko

Was ist die Alternative?

Weiter auf den nächsten Urlaub hoffen? Noch eine Entspannungs-App herunterladen? Noch ein neues Magnesium ausprobieren?

Oder deinem Körper die Grundlage geben, die er braucht, um das zu tun, was er eigentlich längst versucht – sich selbst zu regulieren.

Als Arzt kann ich sagen: happī ist kein Wundermittel. Aber es ist die wissenschaftlich sinnvollste Antwort, die wir derzeit in der Naturmedizin auf das stille Phänomen chronisch erhöhter Cortisolwerte haben.

Wenn du willst, kannst du happī heute noch über die offizielle Website bestellen. Ohne Risiko. Und vielleicht – schon in wenigen Tagen – wieder mit mehr Klarheit, mehr Energie und mehr du selbst aufwachen.

Dein Körper kennt den Weg zurück. Gib ihm die Chance, ihn zu gehen.

Quellen

  1. Tsigos, C., & Chrousos, G. P. (2002). Hypothalamic–pituitary–adrenal axis, neuroendocrine factors and stress. Journal of Psychosomatic Research, 53(4), 865–871.

  2. McEwen, B. S. (2007). Physiology and neurobiology of stress and adaptation: central role of the brain. Physiological Reviews, 87(3), 873–904.

  3. Fries, E., Dettenborn, L., & Kirschbaum, C. (2009). The cortisol awakening response (CAR): Facts and future directions. Biological Psychology, 82(2), 143–149.

  4. Panossian, A., & Wikman, G. (2010). Effects of adaptogens on the central nervous system and the molecular mechanisms associated with their stress—protective activity. Pharmaceuticals, 3(1), 188–224.

  5. Kennedy, D. O., et al. (2006). Effects of glycine on subjective and objective measures of sleep. Neuropsychopharmacology, 31(4), 936–944.

  6. Cheng, F. C., et al. (2011). L-Theanine increases alpha brain wave activity and reduces stress. Biological Psychology, 86(3), 243–251.

  7. Gómez-Pinilla, F. (2008). Brain foods: the effects of nutrients on brain function. Nature Reviews Neuroscience, 9(7), 568–578.

  8. Wiegand, J. V., et al. (2021). Effectiveness of magnesium supplementation in stress and stress-related disorders: A systematic review. Nutrients, 13(8), 2717.

  9. Kennedy, D. O., et al. (2003). Modulation of mood and cognitive performance following a single dose of Melissa officinalis (lemon balm). Phytotherapy Research, 17(4), 396–402.

  10. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (2023). Einschätzung zu Ashwagandha (Withania somnifera) – leberschädigende Wirkungen in Einzelfällen beobachtet.