Erschöpfung
und Müdigkeit?

Das wurde mir
leider
nie erzählt

  • Warum ständige Erschöpfung und Müdigkeit zu 97% hormonell bedingt ist

  • Wie ich das ganz einfach testen konnte

  • Wie ich das Hormon in Balance gebracht hab

  • Wie ich das mit nur 1 Min./Tag in den Alltag einbaue


Von Leni Ebesmann
Letztes Update: 23.06.25
Praxis-Tipps Redakteurin

Das Thema
kurz & kompakt

  • Häufigste Ursache (ca. 97%) von ständiger Erschöpfung & Müdigkeit ist ein Cortisol-Überschuss (Erklärung und Selbsttest findest du unten)

  • Yoga oder andere Entspannungsübungen senken Cortisol nur für 4-5 Stunden

  • Langfristige Cortisol-Balance möglich durch Kombination aus 8 Naturstoffen (Meine Empfehlung dafür findest du hier)

Meine Geschichte

Ich fühlte mich, als wäre meine Energie irgendwo abgestellt worden: also ständig müde und immer erschöpft.

Aber gleichzeitig habe ich funktioniert und ganz normal weitergemacht. Von außen hätte man meine Leere gar nicht wirklich bemerkt.

Wenn du das kennst, geht’s dir so wie ca. 20 Millionen Menschen allein in Deutschland.

Du bist also definitiv nicht allein.

Aber das Wichtigste:

Die Ursache war nicht das, was ich dachte.

Ich dachte, ich hätte einfach „zu viel um die Ohren“ oder dass irgendwas mit mir nicht stimmt.

Aber die Ursache war eine andere. Und mich hat schockiert, dass so wenig darüber gesprochen wird.

Denn 97 % aller chronisch müden und erschöpften Menschen haben dieselbe Ursache:

Eine Dysbalance bei einem bestimmten Hormon.

Niemand spricht darüber. Wenige testen dieses Hormon. Und niemand erklärt dir, wie du das Hormon wieder in den Griff bekommst.

Ich will dir mit diesem Artikel ganz genau erklären, wie ich meine ständige Erschöpfung und Müdigkeit in nicht einmal 2 Wochen gestoppt habe.

Und nein: Ich werde dir nicht sagen, dass „ein bisschen weniger Stress“ die Lösung ist.

Ich werde dir auch nicht erzählen, dass Meditation oder Urlaub die Antwort ist.

Denn wenn dein Körper hormonell aus dem Gleichgewicht geraten ist, helfen diese gut gemeinten Tipps nichts.

Das alles hat ja bei mir auch nichts gebracht. Du brauchst die nackte Wahrheit – und das, was in der Praxis funktioniert.

In diesem Artikel erkläre ich dir:

  • Warum du definitiv nicht einfach nur erschöpft bist – sondern dieses eine Hormon nicht in Balance ist.

  • Wie du ganz einfach testen kannst, ob dieses Hormon auch bei dir die Ursache ist (Tipp: Die meisten spüren es, wissen aber nicht, dass es das ist).

  • Warum fast alle „Stresslösungen“ an diesem Punkt scheitern – und was die Wissenschaft stattdessen längst empfiehlt.

  • Welche Hormon-Balance du jetzt sofort herstellen kannst, um die Ursache über die nächsten 14 Tage zu eliminieren – ohne Nebenwirkungen, ohne Chemie, in einer Minute pro Tag.

  • Und wie du diese Hormon-Balance Schritt für Schritt umsetzt – und welche 4 Fehler du vermeiden solltest.

Ich habe lange gezweifelt. Ich war skeptisch.

Aber heute weiß ich: Mein Körper war nicht kaputt.

Es war nur dieses eine Hormon außer Kontrolle.

Und als ich die Hormon-Balance umgesetzt habe, konnte ich mir meine Energie zurückholen.

Mein Schlaf. Mein Fokus. Mein Gefühl von „Ich bin wieder ich“.

Also starten wir sofort rein und verschwenden keine Zeit mehr …

Mein Name ist Leni.

ch bin 37 und habe einen Bürojob – und bis vor Kurzem hätte ich jeden ausgelacht, der mir gesagt hätte, dass ich nicht einfach nur ständig müde und erschöpft, sondern hormonell aus dem Gleichgewicht bin.

Ich war einfach… leer.

Nicht traurig. Nicht krank.

Einfach leer.

Wie ein Handy, das noch bei 7 % Akku steht – aber sich anfühlt, als wäre es bei null.

Jeden Tag schleppte ich mich aus dem Bett, zählte die Stunden bis zum Feierabend und fühlte mich wie ein Schatten meiner selbst.

Ich trank 3–4 Kaffee am Tag – aber die Wirkung spürte ich schon gar nicht mehr.

Ich versuchte zu schlafen – aber ich wachte oft auf, als wäre ich nie eingeschlafen.

Und das Schlimmste? Ich funktionierte nach außen hin völlig normal.

Niemand merkte etwas. Nicht mal mein Partner.

„Du brauchst einfach mal Urlaub.“

Das war der gut gemeinte Rat, den ich ständig bekam.

Also buchte ich eine Woche Auszeit.

Yoga-Retreat. Kein Handy. Viel Natur.

Aber selbst dort merkte ich:

Die Müdigkeit und Erschöpfung waren mit mir gereist.

Ich googelte alles – von „chronisches Erschöpfungssyndrom“ bis „Burnout leicht erkennen“.

Aber nichts passte.

Ich war nicht depressiv. Ich war nicht traurig. Ich war einfach…

… komplett ausgelaugt.

Etwas stimmte nicht. Und ich musste es endlich ernst nehmen.

Ich schrieb also einer alten Freundin, die inzwischen ein Krankenhaus leitet.

Ich meinte zu ihr: „Ich bin dauernd müde. Alle sagen, ich soll mich nicht so anstellen. Aber ich halte es nicht mehr aus, weil es einfach nicht besser wird.“

Wahre Ursache entdeckt …

Ihre Antwort kam sofort:

„Das ist definitiv ein Cortisol-Überschuss.“

Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte.

Aber sie sagte:

„Wenn Cortisol dauerhaft zu hoch ist, sind ständige Erschöpfung und Müdigkeit ganz normale Symptome.“

Ich habe ihr ja geglaubt.

Aber warum sollte das bei mir die Ursache sein?

Sie meinte, dass in 97 % aller gemeldeten Fälle von ständiger Müdigkeit und Erschöpfung ein Cortisol-Überschuss die Ursache ist.

97 %! Es wäre also komisch, wenn das gerade bei mir nicht so wäre.

Sie sagte außerdem, dass sie mir noch einen Test zeigen wird, wie man das von zu Hause aus ganz einfach überprüfen kann. Dazu aber später mehr.

Und je mehr Details sie mir erklärte, desto mehr dachte ich: Das war das erste Mal, dass mich jemand wirklich verstand.

Und so begann meine Suche.

Ich las Studien, Artikel, Erfahrungsberichte.

Und tatsächlich: Der häufigste Grund für Erschöpfung und Müdigkeit in Deutschland ist ein Cortisol-Überschuss.

Aber warum?

Die Erklärung ist einfach:

Immer wenn du auf einen Bildschirm schaust, wird jedes Mal Cortisol ausgeschüttet.

Und Bildschirme sind heutzutage wirklich überall: Handy, Laptop, Computer, Werbetafeln, im Auto, Bus, U-Bahn …

Wenn die Lichtwellen dieser Bildschirme auf die Netzhaut des Auges treffen, wird die Cortisol-Produktion beschleunigt.

Und da wir heutzutage fast alle täglich viele Stunden auf einen Bildschirm schauen, ist es kein Wunder, dass der Cortisolspiegel bei fast allen zu hoch ist.

Ich las stundenlang weiter. Und je mehr ich verstand, desto klarer wurde mir:

Ich hatte all die Jahre eigentlich fast alles richtig gemacht – nur eben nicht das eine Entscheidende.

Ich hatte auf meinen Schlaf geachtet, versucht zu meditieren, mich halbwegs gesund zu ernähren, sogar Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert. Ich hatte wirklich 99 % der Antwort.

Aber das eine fehlende Prozent war, dass ich mein Cortisol nie wirklich in Balance gebracht habe.

Ich habe es vielleicht mit Urlaub oder 8 Stunden Schlaf gesenkt – aber dann kam wieder der Alltag. Und ehe man sich versieht, war das Cortisol wieder oben.

Was ich bis dahin nicht wusste:

Cortisol ist nicht einfach nur ein Stresshormon. Es ist ein zentraler Regler für deinen gesamten Energiehaushalt. Für dein Nervensystem.

Für deinen Schlaf-Wach-Rhythmus. Für deinen Stoffwechsel. Für deine emotionale Belastbarkeit.

Die Freundin aus dem Krankenhaus schickte mir eine wissenschaftliche Auswertung nach der anderen.

Ich erkannte mich immer mehr wieder.

Ich war nicht einfach zu empfindlich.

Mein Körper war einfach nicht mehr in der Lage, den Cortisol-Überschuss abzubauen.

Und plötzlich ergab alles Sinn: die Müdigkeit, die Schlafstörungen, die Gereiztheit, das Gefühl, ständig funktionieren zu müssen – und doch nie richtig da zu sein.

Dann kam auch noch das Ergebnis meines Blutbilds mit dem Cortisol-Wert. Und tatsächlich:

Mein Cortisol war 77 % über dem Normalwert.

Und ab dann hat alles zusammengepasst.

Ich wusste jetzt: Ich habe nicht versagt. Ich war einfach hormonell aus dem Gleichgewicht geraten.

24 Methoden getestet …

Was ich dann herausfand, hat mein komplettes Denken verändert. Denn je tiefer ich eintauchte, desto klarer wurde mir:

Es gibt einen ganz bestimmten hormonellen Prozess, der entscheidet, ob dein Cortisolspiegel sich wieder reguliert – oder ob du für Wochen, Monate oder sogar Jahre in diesem stummen Erschöpfungszustand bleibst.

Die Lösung ist nicht, Cortisol einfach irgendwie zu „senken“ oder Bildschirme wegzulassen (was ja heutzutage kaum möglich ist).

Es geht darum, einen gesunden Zustand des Cortisol-Kreislaufs wiederherzustellen.

Genau dieser Mechanismus war bei mir gestört – und ist bei Millionen anderen Menschen ebenfalls aus dem Takt geraten, ohne dass sie es wissen.

In Fachkreisen spricht man von der sogenannten HPA-Achse – einem Steuerkreis zwischen Gehirn (Hypothalamus und Hypophyse) und den Nebennieren.

Dieser Kreislauf entscheidet darüber, wie viel Cortisol produziert wird und ob sich der Körper danach wieder erholen kann.

Bei dauerhafter Belastung gerät diese Achse aus dem Gleichgewicht. Der Cortisolspiegel bleibt zu lange zu hoch. Das System verliert seine Sensibilität.

Die Rezeptoren, die eigentlich ein „Stopp“ senden sollten, reagieren nicht mehr. Der Körper bleibt im Cortisol-Überschuss – selbst wenn keine akute Gefahr mehr besteht.

Was bedeutet das in der Praxis?

Es erklärt, warum du trotz Urlaub nicht abschalten kannst. Warum Meditation oft nicht hilft.

Warum der Körper nicht aufhört zu kreiseln, obwohl du vermeintlich alles „richtig“ machst.

Es erklärt, warum Atemübungen, Entspannungs-Apps oder ayurvedische Retreats manchmal wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken.

Denn diese Methoden senken das Cortisol vielleicht kurzfristig.

Aber die eigentliche Ursache – der gestörte hormonelle Cortisol-Rhythmus – wird nicht dauerhaft in Balance gebracht.

Ich habe unzählige Erfahrungsberichte gelesen. Menschen, die fünf verschiedene Kurse ausprobiert haben. Menschen, die wöchentlich zur Massage gingen, Mönchspfeffer-Kapseln nahmen, ihre gesamte Ernährung umstellten.

Und doch wachte niemand am Morgen mit echter Energie auf.

Denn all diese Methoden senken das Cortisol nur für ein paar Stunden.

Und genau hier beginnt das Umdenken:

Wenn der Körper diese Balance nicht mehr selbst herstellen kann – muss man ihm gezielt helfen.

Das große Aha-Erlebnis kam, als ich zum ersten Mal Studien las, in denen nicht einfach nur die Symptome eines zu hohen Cortisolspiegels behandelt wurden – sondern gezielt auf die Wiederherstellung der natürlichen Regulation abgezielt wurde.

Und es gibt mittlerweile Hunderte dieser Studien – aus der Neuroendokrinologie, der Phytomedizin, der Chronobiologie.

Viele dieser Studien kamen zu einem ähnlichen Ergebnis:

Die Stabilisierung der HPA-Achse gelingt am besten durch eine Kombination aus:

  • pflanzlichen Adaptogenen

  • beruhigenden Aminosäuren

  • Mikronährstoffen für die Nervenrezeptoren

  • bestimmten Pflanzenextrakten, die entzündungshemmend und schlafregulierend wirken

Aber entscheidend war: Nicht einzelne dieser Stoffe machen den Unterschied.

Sondern die Kombination. Die Synergie. Und vor allem: die tägliche, konsistente Einnahme.

Da wurde mir klar: Ich brauche keine neue Methode. Kein Coaching. Keinen 12-Schritte-Plan.

Ich brauche eine stabile hormonelle Grundlage, auf der mein Nervensystem überhaupt wieder normal reagieren kann.

Was wirklich gewirkt hat

Aber mit welchen Stoffen kann man diese hormonelle Grundlage aufbauen?

Ich las mir eine Studie nach der anderen durch. Und nach ein paar Tagen war mir klar: Es werden eigentlich immer dieselben Stoffe genannt:

Rhodiola. Theanin. Glycin. Zitronenmelisse. Magnesiumbisglycinat. Vitamin B1, B2, B3.

Alle klinisch untersucht.

Alle mit nachgewiesener Wirkung auf:

  • das zentrale Nervensystem

  • den Vagusnerv

  • den zirkadianen Rhythmus

  • und vor allem: die Cortisolregulation

Aber hier kam der Haken:

Kein Produkt da draußen vereinte alle diese Stoffe in sinnvoller Dosis. Manche hatten Rhodiola, aber kein Glycin.

Andere hatten Theanin, aber kaum bioverfügbares Magnesium.

Und fast immer waren die Dosierungen so gering, dass sie bestenfalls einen Placeboeffekt hatten.

Aber ich wollte keine Einzelbausteine mehr. Sonst hätte ich 20 Kapseln pro Tag schlucken und monatlich mindestens 300 Euro ausgeben müssen.

Ich wollte ein Präparat, das alles abdeckt – so wie mein Körper es braucht.

Und dann stieß ich auf die sogenannte happī-Rezeptur, die erst vor zwei Monaten veröffentlicht wurde.

Klingt jetzt wie Werbung – aber wenn etwas hilft, muss man es auch empfehlen:

happī ist die erste Naturformel, die für eine einzige Sache entwickelt wurde:

Die körpereigene Cortisolregulation wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Nicht mit einem Wirkstoff. Sondern mit allen acht.

In exakt der Dosierung, die in Studien wirksam war.

Ohne künstliche Füllstoffe. Ohne Schnickschnack. Aber vor allem: aufeinander abgestimmt.

Und ohne fragwürdige Inhaltsstoffe wie Ashwagandha – das laut neuesten Studien potenziell lebertoxisch sein könnte und deshalb in Dänemark verboten wurde.

Für mich war happī wie eine Erlösung:

Keine 20 Kapseln mehr pro Tag. Kein Timing. Kein Rätselraten.

Du kannst die Stoffe natürlich auch alle einzeln kaufen. Aber mit happī ist es viel einfacher:

Video oder bild von kapseln

Einfach morgens 4 Kapseln nach dem Frühstück.

Fertig. Perfekte Dosierung. Stärkste Wirkung.

Nicht 20 – sondern alles in nur 4 Kapseln pro Tag.

Nach etwa 7–8 Tagen geschah das, womit ich nie gerechnet hätte:

Ich schlief wieder durch. Ich wachte auf und fühlte mich erholt. Ich hatte plötzlich wieder Lust auf Gespräche. Auf Bewegung. Auf Leben.

Ich war wieder ganz die Alte – und nicht mehr ständig müde und erschöpft.

Ich war wieder ich.

Und ich war nicht die Einzige.

Soweit ich weiß, haben mittlerweile rund 40.000 Menschen happī ausprobiert – von gestressten Müttern bis hin zu Führungskräften, die nicht mehr schlafen konnten. Die Bewertungen sprechen für sich:

Deshalb ist happī heute ein fester Teil meines Lebens.

Weil es nicht betäubt. Nicht manipuliert.

Sondern dem Körper gibt, was er braucht, um sich selbst zu regulieren.

Deshalb empfehle ich happī:

  • Erste Naturformel speziell zur Cortisol-Balance

  • Dosierung ideal für die tägliche Cortisolregulation

  • Ohne Ashwagandha oder andere umstrittene Wirkstoffe

  • 60 Tage Probezeit: 100 % zufrieden oder Geld zurück

  • Öffentliche Labortests von unabhängigen Instituten

  • Klinische Studien: Alle 8 Stoffe sind geprüft

  • Unabhängige Zertifikate

  • Qualitätskontrollen in Österreich

  • Produktion in Österreich (Graz)

  • 100 % recycelbare Verpackung

Und was ist die Alternative?

Weiter funktionieren? Weiter aushalten? Weiter hoffen, dass Urlaub, Schlaf oder Meditation alleine alles wieder gut machen?

Einfach so weiterzumachen – das war für mich keine Option.

Denn am Ende meines Lebens hätte ich das zutiefst bereut.

Gib deinem Körper genau das, was er braucht. Jeden Tag. In der richtigen Kombination.

Für echte Regeneration – statt Erschöpfung und Müdigkeit als Dauerzustand.

Dein Nervensystem wird es dir danken.

Entweder mit den happī-Kapseln – oder mit etwas anderem.

Und falls du dir nicht sicher bist – probier es einfach aus.

Wenn du nichts spürst, bekommst du dein Geld zurück.

Ohne Fragen. Ohne Wenn und Aber.

Aber wenn es funktioniert … dann bekommst du vielleicht ein Stück Leben zurück.

Fazit

Ich bin Leni. Und die Cortisol-Balance mit happī hat mir geholfen, mein Gleichgewicht wiederzufinden.

Ich hoffe, sie hilft dir genauso weiter wie mir.

Jetzt bist du dran.

Starte die 60-Tage-Probezeit – und sieh zu, wie sich dein Leben täglich verbessert.

Hier gelangst du zur offiziellen Website.

Quellen

  1. Fries, E., Dettenborn, L., & Kirschbaum, C. (2009). The cortisol awakening response (CAR): Facts and future directions. Biological Psychology, 82(2), 123–133.

  2. Chrousos, G. P. (2009). Stress and disorders of the stress system. Nature Reviews Endocrinology, 5(7), 374–381.

  3. Cleare, A. J. (2004). The HPA axis and the genesis of chronic fatigue syndrome. Trends in Endocrinology & Metabolism, 15(2), 55–59.

  4. Spasov, A. A., Wikman, G. K., Mandrikov, V. B., Mironova, I. A., & Neumoin, V. V. (2000). A double-blind, placebo-controlled pilot study of the stimulating and adaptogenic effect of Rhodiola rosea SHR-5 extract on the fatigue of students caused by stress during an examination period. Phytomedicine, 7(2), 85–89.

  5. Kimura, K., Ozeki, M., Juneja, L. R., & Ohira, H. (2007). L-Theanine reduces psychological and physiological stress responses. Biological Psychology, 74(1), 39–45.

  6. Barbagallo, M., & Dominguez, L. J. (2010). Magnesium and aging. Current Pharmaceutical Design, 16(7), 832–839.

  7. Panossian, A., & Wikman, G. (2010). Effects of adaptogens on the central nervous system and the molecular mechanisms associated with their stress—protective activity. Pharmaceuticals, 3(1), 188–224.