Ich konnte mein Cortisol in ca. 2 Wochen stark senken. Wie ich das gemacht habe, erfährst du unten. 

Aber vor 2 Wochen hatte ich noch alle möglichen Symptome:

1. Erschöpft von der Arbeit

Cortisol ist ein Stresshormon. Wenn der Körper ständig zu viel davon produziert, wird er schneller erschöpft. Auch wenn man genug geschlafen hat.

2. Mitten in der Nacht aufwachen

Cortisol beeinflusst den Schlafrhythmus. Bei zu viel Cortisol ist der Körper ständig im Alarmmodus. Man wacht dadurch leichter und öfter auf.

3. Konzentrationsprobleme

Zu viel Cortisol bedeutet für den Körper Gefahr. Dein Gehirn hält also Ausschau nach Gefahren. Und dadurch verlierst du den Fokus.

4. Motivationslos

Zu viel Cortisol beeinflusst, wie du dich fühlst. Die Motivation, Freude und Energie werden reduziert. 

5. Angstattacken

Cortisol aktiviert den „Kampf-oder-Flucht“-Modus. Wenn Cortisol immer zu hoch ist, ist der Modus immer aktiviert. Dadurch bekommst du leichter Angst und Panik.

6. Depressive Phasen

Cortisol kann Glücks-Hormone stoppen. Das merkst du dann an depressiven Gefühlen.

7. Gereizt & Launisch

Zu viel Cortisol überlastet den Körper. Das merkst du dann an deiner Laune und Reizbarkeit.

8. Unruhige Hände & Beine

Zu viel Cortisol aktiviert den Flucht-Modus. Dadurch entstehen nervöse Hände und Beine.

9. Bauchfett

Im Alarm-Modus lagert der Körper automatisch Fett ein. Er will dich für Notzeiten vorbereiten.

10. Einschlafprobleme

Cortisol weckt den Körper auf. Bei zu viel Cortisol, kann dein Körper also nicht einschlafen.

Was ist die schnellste Cortisol-Entgiftung?

Meditation und Yoga können helfen. Aber dafür muss man sich eine Stunde am Tag Zeit nehmen. Sonst bringt es nichts.

Psychologen haben deshalb den hōki erfunden. 

Einfach einatmen und durch den hōki ausatmen. Beim Ausatmen entsteht ein spezieller Widerstand: Der Vagusnerv wird sofort aktiv.